Innere Schwere in der Beziehung – Was bedeutet das für unsere Zukunft?

Julia fragt, warum sie trotz Liebe zu ihrem Partner eine innere Schwere spürt, wenn sie an die gemeinsame Zukunft denkt. Theresa und Christian vom „Weg der Klarheit“ sehen dies nicht zwangsläufig als Zeichen, dass etwas in der Beziehung nicht stimmt, sondern als Einladung zur Selbstreflexion. Sie empfehlen, zu prüfen, ob die Schwere ein persönliches Muster ist, etwa Zukunftsängste oder Schwierigkeiten, Glück zuzulassen. Häufig sabotieren wir uns selbst, weil wir intensive positive Gefühle nicht gewohnt sind. Die beiden raten, die Schwere anzunehmen, ihre Ursachen – möglicherweise aus der Kindheit oder gesellschaftlichen Erwartungen – zu erforschen und she Eigenverantwortung zu übernehmen. Statt gegen die Schwere anzukämpfen, sollte sie als Teil des Lebens akzeptiert werden, um auch Freude und Liebe intensiver zu erleben. Dankbarkeit für die bestehende Liebe und das bewusste Genießen des Moments können helfen, die Zukunft weniger kontrollieren zu wollen. Julia wird ermutigt, im Hier und Jetzt die Liebe zu genießen und sich selbst anzunehmen, um die Schwere zu transformieren.

https://www.youtube.com/watch?v=fRJjmcsFkpI

Geschenke? Nein, danke!

Tullock vertrit die These, dass viele Menschen sich durch Geschenke positive Effekte für sich selbst und ihre Reputation erhoffen. Dadurch ist der Wert des Geschenkes natürlich immer an die Bedeutung gekoppelt, die der Beschenkte für den Schenkenden hat. Je mehr Reputation sich ein Schenkender erhofft, umso wertvoller fällt das Geschenk aus.

https://youtu.be/TeYTq6h8IVo

Glück ist keine lösbare Gleichung

All unsere Annahmen und Glaubenssätze basieren auf einer bestimmten Prämisse. Es ist der Glaube, dass Glück algorithmisch ist, dass man es erarbeiten und verdienen und erreichen kann. Wenn ich X schaffe, kann ich glücklich sein. Wenn ich wie Y aussehe, kann ich glücklich sein. Wenn ich mit jemandem wie Z zusammen sein kann, kann ich glücklich sein....aber Glück ist keine lösbare Gleichung

https://youtu.be/__GIhYprsIc

 

Rechtfertigungen – ein „Nein“ ist ein ganzer Satz

Christian und Theresa teilen gemeinsam ihre Erkenntnisse über das Thema "Rechtfertigungen". - Wie oft fühlen wir uns dazu genötigt, uns erklären zu müssen? - Wie oft möchten wir auch von anderen Menschen eine Erklärung, damit wir uns selbst als "richtig" fühlen? - Wie oft werden wir auch selbst aufgefordert, uns zu erklären und fühlen uns dabei irgendwie unwohl / angegriffen?

https://youtu.be/wc0wtWxPr88